Alstom-Werk Salzgitter braucht langfristige Perspektive
Auf Initiative der SPD-Fraktion fand in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses eine Unterrichtung durch die Landesregierung zur aktuellen Entwicklung bei Alstom Salzgitter.
„In der Unterrichtung wurde deutlich, dass die angedachte teilweise Produktionsverlagerung von Salzgitter ins polnische Breslau gegen geltende Standort- und Beschäftigungssichverstößt und damit nicht rechtmäßig wäre“, betont Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.
Stefan Klein, stellvertretendes Mitglied im Wirtschaftsausschuss, begrüßt vor diesem Hintergrund den Einsatz der SPD-geführten Landesregierung für die Sicherung der ArbeitspläSalzgitter: „Ein breites Bündnis aus Gewerkschaft, Betriebsrat, Landes- und Kommunalpolitik engagiert sich für eine langfristige Perspektive. Es ist richtig, dass die Landesregierunginsbesondere Ministerpräsident Stephan Weil – im steten Austausch mit den Akteuren vor Ort steht und eine tragfähige Lösung sucht. Die ersten Anzeichen der Verständigung sines braucht aber eine echte Perspektive für die Beschäftigten.“
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